Der Kalender erzählt in außergewöhnlichen schwarz-weiss Fotografien Geschichten aus Wiesbaden der letzten 150 Jahre.
Zugleich zeigt seine Bilder-Auswahl Vergangenes und Verlorenes aus dem Stadtbild Wiesbadens.
Zu jedem Monatstitel finden Sie eine Geschichte und zusätzliche, ergänzende Fotos auf der Rückseite.
Dabei möchte der Kalender unterhalten, nicht belehren, gar wissenschaftlich wirken.
Wiesbaden-Wandkalender mit historischen s/w-Fotografien der Stadt
in den Formaten DIN A3 und DINA A2.
Bildnachweise: Monatstitel: Stadtarchiv Wiesbaden. Dankeschön! Die Bildnachweise sind in den Textseiten in den jeweiligen Seiten zu finden.
2021 streift der Kalender vom Kochbrunnen
über das Quellenviertel in die
Brunnenkolonnade.
Anhand der baulichen Entwicklung dieser
Herzstücke Wiesbadens erfährt die geneigte
Betrachterin, der geneigte Betrachter etwas
über Promenadenmischungen und das
Wesen von Hydropolen.
Dabei darf natürlich ein Abstecher
in das Muster-Badehaus, das Kaiser-Friedrich-
Bad, sowie eine Shopping-Tour durch das
Quellenviertel nicht fehlen.
2021
Erdacht und produziert in Deutschland
Informationen zu den Bildern sowie Bildrechte und Copyright: Jürgen Schneider, Telefon 0176 100690 90
2020
2019
2018
Der Erste.
2019 greift der Kalender aus gegebenem Anlaß das
Kureck auf und zeigt es im Bild der letzten 109 Jahre.
Ein weiteres Thema ist die Spielbank, die nach 78 Jahren
am 29.10.1948 wiedereröffnet wurde.
Zehn weitere Motive und Geschichten kommen hinzu.
2020 greift der Kalender der Kalender zum
Beispiel Orte an der oberen Wilhelmstraße
heraus und erzählt, wo das Theater früher
stand und wie eine erfolgreiche Schrifstellerein
mit der Familiensaga „Café Engel“
Wiesbaden ein Denkmal setzt.
Dann geht hinüber über einen
verschwundenen Platz hin zu Mainzer Straße.
Bildnachweis:
Die Biildnachweise sind in den jeweiligen Begleittexten zu finden.
2022
stürzen
wir
uns
in
das
Wiesbadener
Nacht-
und
Amüsierleben
um
1900
und
in
das
der
1920er,
dabei
erinnern
wir
uns
an
ein
Jugendstil-Theater,
das die Stadt verloren hat.
Wir
begeben
uns
auf
die
untere
Wilhelmstraße
und
schauen,
was
früher
einmal
auf
dem
Gelände
des
Museum
Reinhart
Ernst
stand.
Schon
einmal
etwas
vom
„Wiesbadener
Manifest“
gehört?
Wir
sehen
Bilder
und
Pläne
aus
der
Entstehungszeit
des
Museum
Wiesbaden
und
erfahren
welche
bedeutende
Rolle
Wiesbaden
und
ein
gewisser
Mister
Farmer
für
die
deutschen
Museen
nach
dem 2. Weltkrieg gespielt hat.
Die
Anlagen
vis-à-vis
laden
zu
einem
kurzen
Aufenthalt ein.
Dann
geht
es
hinauf
Richtung
Platte
und
wir
besuchen
drei
beliebte
Ausflugsziele,
von
denen
uns leider nur eines geblieben ist.
2022